Wir für den Natur- & Umwelt­schutz

Keine Massen­tier­haltung heißt für uns:

Keine Massentierhaltung in Mettingen, insbesondere kein neuer Bullenmaststall am Dorfrand:

  • Die Belastungen der Geruchsemissionen sind schon jetzt für die Schulen und die Anwohner an der Belastungsgrenze. Die Staub- und Virenemissionen sind nicht kontrollierbar.
  • Durch den Klimawandel verursachte trockene Sommer ist Wasser bereits jetzt ein knappes Gut. Die Entnahme von über 30.000 Liter pro Tag belastet den Grundwasserstand.
  • Im Brandschutzkonzept wird davon ausgegangen, dass im Falle eines Falles die Tiere qualvoll verenden.
  • Der Tierbesatz im gesamten Gemeindegebiet übersteigt bereits jetzt die Natur- und Umweltverträglichkeit.

Der Erhalt von Arten und Arten­vielfalt heißt für uns:

  • Begrenzung des Flächenfraßes.
  • Eindämmung von Steingärten.
  • Mähen von öffentlichen Flächen und Straßenbegleitgrün nur durch die Gemeinde.
  • Reduzierte Mähhäufigkeit von öffentlichen Grünflächen und Abräumen dieser Flächen.
  • Verbindung von Biotopen durch die Nutzung von Trittsteinen.

Gewässer­schutz heißt für uns:

  • Qualitätssteigerung des Grundwassers und der Bäche.
  • Forcierung der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie für die Mettinger Aa.
  • Befreiung des Köllbachs von der Betonfassung und seine Renaturierung.
  • Erhöhung der Grundwasserqualität durch Minimierung von Gülleeinsatz.

Nachhaltige Land­wirtschaft heißt für uns:

  • Wir fordern die naturnahe Pflege der Wallhecken und Weiden.
  • Wir legen Wert auf den Erhalt der Ackerrandstreifen, um den Kleinstlebewesen einen sicheren Rückzugsort anzubieten.
  • Darüber hinaus soll es verboten sein auf sämtlichen von der Gemeinde verpachteten Flächen Glyphosat, Pestizide und Insektizide auszubringen.

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